Politische Ereignisse prägen die letzten 25 Jahre des 20. Jahrhundert: Ostverträge, RAF, gesellschaftliche Reformen und Emanzipation, die Grünen oder auch die Wiedervereinigung zeigen nur einige Beispiele auf. Die Technik rast mit immer neuen Erfindungen durch dieses Jahrhundert. Das erste Space-Shuttle wird gestartet, das Computerzeitalter beginnt, IBM stellt den ersten Personal Computer vor, Autotelefone gewinnen an Bedeutung und Kopierer halten Einzug in die Büros. Mit den Mobiltelefonen, SMS, Mails und dem World Wide Web beginnt ein weiteres großes technisches Zeitalter. Die Welt kommt in unsere Wohnzimmer und durch den Euro bildet Europa eine wirtschaftliche Einheit.
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1998 Für die Erst- und Wiederholungsprüfungen von Schlauchleitungen in der Chemie- und Lebensmittelindustrie richtet die VIGOT GmbH einen mobilen Prüfdienst ein. |
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1997 Erster Auftritt der VIGOT GmbH im Internet mit eigener Homepage. |
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1995 Die VIGOT GmbH ehrt fünf langjährige Mitarbeiter für ihre Verdienste um die Firma, darunter: Werner Utzat, Geschäftsführer |
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1992 Übernahme der MAPA-Vertretung für den Geschäftsbereich Industriebedarf. |
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1991 |
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1990 VIGOT und PAGUAG entwickeln zusammen das Schlauchsystem Maximall S 2000. |
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1990 Walter Niemann konzipiert in Zusammenarbeit mit Rainer Jäkel einen neuen Schlauchaufroller. Das Design wird an der Hochschule für Künste von einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Wolfgang Jarchow entwickelt. |
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1989 Walter Niemann realisiert die Übernahme der Montage der VIGOT-Aufroller A/AX/AW in das Konfektionierungsprogramm der VIGOT-Werkstatt. |
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1988 Allen Mitarbeitern gelingt es mit großem Einsatz, diese für die gesamte Firma wichtige Phase zu bewältigen. |
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1987 Rainer Jäkel ist Geschäftsführender Gesellschafter. |
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1986 Walter Niemann erreicht eine enge Kooperation mit BRAUNWARTH für die Erweiterung des Programms in der Aufrolltechnik. |
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1985 Rainer Jäkel wird Gesellschafter. |
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1983 Die Erweiterung der Zusammenarbeit mit PAGUAG wird durch Werner Utzat eingeleitet und in den folgenden Jahren durch seine Initiative weiter stabilisiert. |
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1980 Die traditionelle zentrale Position Am Wall musste einer Entwicklung weichen, die verkehrstechnisch eine ungehinderte Erreichbarkeit und innerbetrieblich eine höhere Flexibilität in der Vorhaltung von Lager- und Werkstattkapazität forderte. Die Firma bekommt neben dem Hauptsitz einen weiteren Standort an der Pfalzburger Straße, innerbetrieblich auch Werk II genannt. |